Es geht nicht darum, ein bewährtes Produkt wie die Bouillonwürfel zu verteufen. Fairerweise soll auch die Soyasauce unter die Lupe genommen werden:

Die deklarierten Inhaltstoffe auf einer Soyasaucenflasche sind 41% Wasser, 31% Soyabohnen, Salz, Weizenmehl, Konservierungmittel Kaliumsorbat (E202). Der Letzte ist gemäss Wikipedia das Kaliumsalz der Sorbinsäure. Aus der gleichen Quelle ist seit 2009 bekannt, dass es die DNA menschlichen Lymphozyten schaden kann. Es ist in sämtlichen Milchprodukten, wie Käse und Joghurt und in  verpackten Esswaren wie Schnittbrot, Senf, Ketchup, Mayonnaise, Salatsaucen, Hart- und Brühwürste, Geflügefleisch- und Fischerzeugnisse oder eingelegten Gemüse und nicht zu letzt Instantsuppen, Kuchen und diversen Getränken der Supermärkten.

Die Menge solcher Ware in den Supermärkten beweist, dass der Konsum davon beträchtlich ist. Das bedeutet, dass der Verbraucher insgesamt mehr als die erlaubte Grenzwert von 25 mg (ADI-Wert/Accepted Daily Intake) pro Kg Körpergewicht pro Tag zu sich nimmt, da es in den Waren versteckt ist.

Daher hat Nenek entschieden, selber bis Weihnachten eine kleine Menge Soyasauce zu produzieren. Somit hat sie 2 Fliegen auf einen Streich: Kaliumsorbatlose fermentierte Bohnen und -sauce für die Küche und zwei exklusive Weihnachtsgeschenke.

Die Grundzutaten für die fermentierte Bohnen und Soyasauce werden am 4. Event im Jahr des Affen vorgestellt.

 

4. Event im Jahr des Affen