8. Event im Jahr des Affen

G interessiert sich für Kultur, daher sind wir nach Frankfurt gefahren. Seine Verwandte dort haben uns zu die Oper Carmen eingeladen. Danach wollen wir die SchUM Städte (Speyer, Worms und Mainz) mit ihren Geschichten um Christen- und Judentum besuchen.

Wir haben aber in Mainz unseren Besuch der SchUM Städte angefangen. Auch weil, Daniela und Ulli uns zum Abendessen eingeladen haben. Wir bestätigen, die Aussage gemeinsamen Freunden über die Kochkünste Daniela: Wir haben sehr gut gegessen.

Im Mainz erzählen mir die Häuser viel über die Denk- und Glaubensweise ihrer Bewohner. Beispielsweise die Häuser Reihe hierunter:

Sharp und gefährlich wie eine Pfeil

Sharp und gefährlich wie ein Pfeil

Chinesischen Feng Shui(daoistische Harmonielehre)  Gläubiger werden weder in oder vor noch hinter diesen Häuser wohnen. Selbstverständlich mit genügen “Kleingeld” und die Ausdauer alle amtlichen Hürden zu beseitigen, können auch sie die Baufehler beheben.

Zu viele Spitze und eine gähnende Lücke verspricht Gefahr und Mangel

Zu viele Spitze und Kanten dazu eine gähnende Lücke zwischen den zwei Häuser:  Gefahr und Mangel an Alles, Gesundheit, Geld, …

Im Café am Marktplatz mit Blick auf dem Dom, schmeckt der Flammenkuchen, der Salat oder die Torte mit Kaffee besonders gut.

Der Marktplatz

Die Besucher gehen nachher gestärkt auf den Weg in den Mainzer Dom, Gutenberg Museum und zum Fastnachtsbrunnen.

Der Fastnachtsbrunnen

Es lohn sich die Figuren des Brunnens einzeln zu betrachten

Der nächste Aufenthalt ist in Worms, (bedeutet in englisch Würmer,) ist eine Wundertute. Das Zimmer im Hotel Kriemhilde mit Blick auf das Dom ist der Anfang von vielen Wunder.

Der Dom bietet ein Glocken Konzert von etwa 10 Minuten am 7 Uhr morgen

Um 7 Uhr morgen, bietet der Dom ein etwa 15 minutiges Glocken- und Glockenspiel Konzert.

Das nächste Wunder sieht man hierunter:

Gewolbe und Glasfenster

Gewolbe und Glasfenster

In der Krypta des Doms liegen die Sargophagen der Vorfahren und Angehörigen des Kaisers Konrad II.

Draussen in der Nähe ist der alteste Judische Friedhof, Heiliger Sand, mit einem Grabstein aus dem Jahr 1076.

Europas älteste Judische Friedhof

Gemäss den Sagen, mit heiligen Sand aus Jerusalem gestreut

Das vierte Wunder, das wir zu Fuss abgeklappert haben:

Hier gibt es vieles über das Nibellungenlied zu erfahren

Die alte Stadtmauer mit dem Nibelungen Museum, darin findet man vieles über Nibelungen/-lied und die ältestes Kopie der Nibelungen (das Original soll in St. Gallen Stiftsbibliothek liegen)

Dann wundern wir uns, dass Worms Stadtzentrum viele Fast Food Restaurants und Cafés sogar italianische und griesische Restaurants hat, aber die Deutsche regionale Küche nicht. Wir führen deswegen mit dem Taxi zum Restaurant Stolpereck in Worms-Horchheim, wo wir deftig aber gut gegessen haben.

Speyer im Vergleich mit Worms bietet mehr in dieser Hinsicht und wir waren zufrieden mit unserer Wahl.

Der Weg hinauf in den restaurierte Glockenturm mit der Rundsicht auf die Stadt und Umgebung ist sehr lohnend. Eigenhändig Bilder im Turm oben zu machen ist unmöglich, weil die Angst gross war, dass die Kamera hinunter fallt,  in den eisigen Wind, der um uns herum heult.

Anstatt über die nicht vorhandenen Bilder nachtrauen,  kocht Nenek lieber folgende Speisen:

8. Event im Jahr des Affens

Wann: Freitag, 18.11.2016

Um: 19.30 Uhr

Wo: Oerlikon, 5 Minuten zu Fuss vom Oerlikon Bahnhof

Aperitif

Padroni Pfefferschote gefüllt mit Erdnüssen

 Nyonyas gedünsteter Gemüsetopf

Makcik(Tante) Kalsoms würzige Ente nach zweierlei Kochart Eintopf

Grapefruit Salat

Rettisch Sauce

Gedämpte Rote Bete Chutney

Mamak’s Blumenkohl Salat

Saisongemüse vom Oerlikon Markt

G’s Dessert

Tee oder Kaffee

Fr. 100 pro Person inkl. Getränke

E-mail an joanna at nenek punkt ch spätestens bis 11.11.2016